Wann Sie Ihren Hund füttern sollten?

Die rechtzeitige Fütterung Ihres vierbeinigen Freundes ist ein wesentlicher Aspekt einer verantwortungsvollen Haustierhaltung. Genau wie wir gedeihen Hunde nur mit einem gleichmäßigen, gut abgestimmten Fütterungsplan. Durch die Bereitstellung von Mahlzeiten in angemessenen Abständen wird sichergestellt, dass Kinder die benötigten Nährstoffe erhalten, ein gesundes Gewicht halten und gute Essgewohnheiten entwickeln.

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Legen Sie einen festen Essensplan fest

Hunde sind Gewohnheitstiere und mögen eine vorhersehbare Routine. Legen Sie einen regelmäßigen Fütterungsplan fest, der zu Ihrem Tagesablauf und Ihrem Lebensstil passt. Füttern Sie erwachsene Hunde zwei bis drei Mahlzeiten pro Tag und Welpen häufiger, da sie einen höheren Energiebedarf haben. Regelmäßige Fütterungen helfen, den Stoffwechsel, die Verdauung und die Ausscheidungsgewohnheiten zu regulieren, und fördern die allgemeine Gesundheit.

Der Frühstücksboost. – Der Frühstücksboost

Gewöhnen Sie sich daran, die erste Mahlzeit des Tages am Morgen zu geben, vor allem innerhalb einer Stunde nach dem Aufwachen. Ähnlich wie Menschen profitieren auch Hunde von einem nahrhaften, ausgewogenen Frühstück zu Beginn des Tages. Diese Mahlzeit sollte wichtige Vitamine und Mineralien, Proteine, Kohlenhydrate sowie gesunde Fette enthalten.

Nachmittags – Auftanken am Mittag

Wenn es Ihr Zeitplan zulässt, sollten Sie Ihrem Hund am Nachmittag eine kleine Mahlzeit füttern, in der Regel gegen Mittag. Dies kann dazu beitragen, das Energieniveau zu halten und den Hunger bis zur nächsten Fütterung zu stillen. Wenn Sie arbeiten, gibt es vielleicht kein Mittagessen, und das ist auch in Ordnung; achten Sie nur darauf, dass die Mahlzeit nicht zu kurz kommt.

Abendmahlzeit – Essen, das satt macht

Die letzte Mahlzeit des Tages sollte früh am Abend serviert werden, mindestens zwei bis drei Stunden vor dem Schlafengehen. Eine frühere Fütterung fördert eine gute Verdauung und minimiert das Risiko von Unwohlsein, insbesondere wenn Ihr Hund zu Magen-Darm-Problemen neigt. Ein zeitlich gut abgestimmter Zeitpunkt für das Abendessen gibt dem Hund auch die Möglichkeit, nach der Mahlzeit spazieren zu gehen oder vor dem Schlafengehen zu spielen.

Vermeiden Sie freies Futter

Wenn Ihr Hund den ganzen Tag über an das Futter herankommt, mag das bequem erscheinen, kann aber zu Problemen wie Fettleibigkeit und Verhaltensstörungen führen. Das Futter ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Hunde, weshalb es auch in die Erziehung integriert werden muss.

Welpen und ältere Hunde haben möglicherweise unterschiedliche Ernährungsbedürfnisse. Welpen benötigen aufgrund ihres schnellen Wachstums und ihres hohen Energielevels häufigere Mahlzeiten, während ältere Hunde von kleineren, häufigeren Mahlzeiten profitieren können, um die Verdauung zu unterstützen.

Fazit

Es ist wichtig, dass Sie Ihren Hund zur richtigen Zeit füttern. Ein konsistenter Fütterungsplan bietet ihm Stabilität und Struktur, was sich positiv auf die Verdauung, das Energieniveau und das Verhalten auswirkt. Frühstück, Nachmittags- und Abendmahlzeiten in geeigneter Dosierung und zu geeigneten Zeiten garantieren, dass Ihr geliebter Hund die für sein Wohlbefinden erforderlichen Nährstoffe erhält.

Denken Sie daran, dass jeder Hund einzigartig ist und seine Ernährungsbedürfnisse von Faktoren wie Alter, Rasse, Größe und Gesundheitszustand abhängen können. Sprechen Sie mit Ihrem Tierarzt, um den passenden Fütterungsplan zu erstellen.

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